VERNICHTUNGSLAGE – DAS ENDE DER PANDEMIE
Ethisch-philosophische Probleme der Corona-Krise
Wie wirken sich die ethisch-philosophischen Implikationen des sozialpolitischen Handelns im Kontext der Corona-Krise auf unser heutiges Leben aus? In 12 Schachzügen bringt der Humanist Dr. phil. habil. Javier Y. Álvarez-Vázquez seine Disputanten ins argumentative Unbehagen: den Zweifel an der eigenen Sichtweise. Präzise wie konzise lädt er sie ein, über das Selbstverständliche und vermeintlich Faktische der Corona-Pandemie und ihrer Folgen nachzudenken. Mit außergewöhnlicher Direktheit werden die Grundfesten unseres Denkens über die Corona-Krise erschüttert. Zu den Besonderheiten der Diskussionsbeiträge des Buches gehören: erstens die Thematisierung von grundlegenden Denkfehlern, die die öffentliche Diskussion plagen; zweitens eine philosophische sowie wissenschaftstheoretische Begriffsanalyse von Begriffen wie „Pandemie“ und „Krankheit“; drittens eine historisch-phänomenologische Kritik der an die Politik gerichteten moralischen oder moralistischen Beanstandung seitens der Zivilgesellschaft; viertens die Besprechung der Pandemie-Erklärung im Lichte der Sprechakttheorie von J. Austin; und fünftens die Formulierung des philosophischen Gedankenexperiments des „Impf-Holocausts“.
ISBN/EAN | 9789403687414 |
Auteur | Javier Y. Álvarez-Vázquez |
Uitgever | Mijnbestseller B.V. |
Taal | Duits |
Uitvoering | Paperback / gebrocheerd |
Pagina's | 168 |
Lengte | 215.0 mm |
Breedte | 135.0 mm |